Grönland ist vor allem für seine großen Eisebenen mit Eisschollen und Bergen bekannt. Bis zu 85 % von Grönland sind von einer Eisdecke bedeckt, die an manchen Stellen bis zu 3 Meter dick ist. An der Küste finden Sie riesige Fjorde und Gletscher. Grönland hat wenige Gebäude und wenige Einwohner. Die Bevölkerung besteht größtenteils aus Nomaden (lokal als Kalaallit und/oder Inuit bezeichnet). In Grönland leben Polarbären, Robben und Walrosse. Rund um Grönland gibt es zahlreiche Angelmöglichkeiten, auch auf Lachsforellen. In Grönland muss man sich auch mit der Polarnacht/-tag auseinandersetzen. Dabei handelt es sich um ein Naturphänomen, bei dem es den ganzen Tag (27. November bis 15. Januar) bzw. den ganzen Tag (20. Mai bis 22. Juli) keine Sonne gibt. Grönland ist wie die gesamte Arktisregion von der globalen Erwärmung betroffen. Seit dem Jahr 2000 steigt der Meeresspiegel jährlich um etwa 0,8 Millimeter. Wenn alle Eiskappen auf Grönland schmelzen würden, würde dies einen Anstieg des Meeresspiegels um etwa 7 Meter bedeuten.