Französisch-Guayana ist kein Touristenziel. Es gibt eine schlechte Infrastruktur und wenige Einrichtungen. Das Land ist für seine Natur bekannt. Ein Großteil des Landes ist mit Regenwald bedeckt. Im Süden des Landes gibt es noch Teile des Amazonas-Regenwaldes. Die Küste Französisch-Guayanas besteht größtenteils aus Mangrovenwäldern. Die Wirtschaft des Landes dreht sich größtenteils um den Export (einschließlich Rum, Garnelen und Holz) und die Landwirtschaft. Französisch-Guayana ist außerdem bekannt für die ESA-Startbasis „Centre Spatial Guyanais“ (European Space Project) und für die nahegelegene „Île du Diable“ (Teufelsinsel). Diese Insel diente von 1852 bis 1946 als Verbannungsort für Kriminelle. Spuren davon sind noch heute auf der Insel zu finden.